Zelda: A Link between Worlds -> kaufen oder nicht kaufen?

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Heute habe ich Zelda: A Link between Worlds erfolgreich durchgespielt. ->Bilder: siehte unten<- Falls ihr euch fragt: "Soll ich mir dieses Spiel auch kaufen?

Diese Frage beantworte ich ganz klar mit einem JA!

(Bei Kauf-Interesse, hier klicken)

Der Grund:

Diese Version ist für den Nintendo 3DS, bzw. auch für den 2DS und erschien schon im Jahr 2013. Gekauft habe ich es mir (vor Kurzem leider erst), weil vorher mein Lieblings-Zelda-Spiel folgendes war: Zelda: A Link to the Past. Einfach weil mir die Grafik, Ansicht und allgemeine Handhabung am Besten gefällt. (Die Teile für den GameCube z.B. gefallen mir kein Stück).
Tatsächlich ähnelt die DS Version meinem vorherigen Lieblingsspiel sehr. Jedoch wurde auch einiges verändert/verbessert. Heute ist A Link between Worlds mein Lieblings-Zelda!

Über das Spiel:

A Link between Worlds ist optisch unschlagbar! Zusätzlich muss man sehr viel nachdenken und grübeln, um an sein Ziel zu gelangen. Anfangs vergisst man noch oft, dass man vieles erreicht, indem man sich zu einem Bild macht und somit Geheimgänge findet. ;)

Es fordert das Gehirn teilweise sehr, was mir persönlich sehr gefällt. ♥

Jedes Abenteuer konnte ich lösen, einige jedoch nur mit Hilfe des Internets, hihi.
Von allein gefunden habe ich fast alle Herzteile. Am Ende fehlten mir einige, aber auch mit 2 Herzen weniger am Ende kann man Yoga, den Endboss besiegen.
Bei diesem braucht man allerdings eine gute Taktik, die man auch leicht im Internet nachlesen kann.

Die Schattenwelt ist auch angenehm zu spielen. Am Anfang hat man mehr Angst vor den Gegnern, als man letztenendes tatsächlich haben muss.
Die 7 Weisen lassen sich relativ einfach befreien und die 7 Endbosse der Weisen sind teilweise sogar zu besiegen, ohne vorher seine Energie wieder aufladen zu müssen.

Eine Neuheit gibt es im Spiel: Die sogenannten Maimais. Das sind kleine, niedliche Tierchen, die verschwunden sind. 100 Stk. sind es insgesamt. Bringt man alle 100 zurück zu der Mutter (Höhle, die sich ein Stückchen weiter rechts von Links Haus befindet), verbessert diese nach und nach alle gekauften (nicht geliehenen) Werkzeuge. Zum Schluss saugt sie Link ein und gibt ihm eine bessere Rüstung (das war das glaube ich).

Das einzige, was mir gar nicht an dem Spiel gefallen hat, war die sog. „Steinbruch“ Lava-Höhle. Die hat mir sehr viele Nerven gekostet, da man sich teilweise auf bewegende Plattformen fallen lassen muss, oder mit dem Tornadostab / Hammer nach oben bringen muss. Je nach dem, wo man gerade hin möchte. Denn Wege gibts dort einige. ^^ Gehöre leider nicht zu den extrem geschickten Menschen. :P

Dieser eine Kampf hat mir aber trotzdem nicht den Spielspaß genommen, denn man ist umso glücklicher, wenn man da nie wieder rein muss. ☻

Falls ihr nicht weiterkommen solltet: Googlet einfach die bestimmte Stelle, lest kurz nach und führt es aus. Zu schaffen ist alles.
Warum? Bestes Beispiel: Den ENDBOSS brauchte ich nur 2x machen! Nach der ersten Niederlage habe ich die beste Taktik gegooglet, angewendet und schwupp! GEWONNEN! Bedenke, dass der Endboss immer der schwierigste Teil eines Spiels ist.

♥ Ein sehr schönes Ende hat das Spiel übrigens. =) ♥

♥ VIEL SPAß mit Link und seinem besten Abenteuer ♥

Zelda: A Link between Worlds

Zelda - A Link between Worlds

Das Triforce
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This post was written by , posted on Oktober 12, 2014 Sonntag at 12:24 pm

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